Energie-WirtschaftEnergie-Wirtschaft![]() Bis Strom bei uns aus der Steckdose kommt, hat er einen weiten Weg hinter sich. Nicht nur vom Kraftwerk über Leitungen, sondern auch was Logisitik und Verteilung betrifft. Denn um die Versorgung zu sichern, müssen Zeiten, in denen mehr Strom an bestimmter Stelle gebraucht wird, einkalkuliert und ausgeglichen werden, damit keine Engpässe entstehen. Dabei soll der Preis möglichst attraktiv und stabil bleiben. Mehr zu den europäischen Netzwerken finden Sie im Abschnitt Energie-Transport. Strom ist heute eine Handelsware, die direkt über Händler beziehungsweise Makler verkauft oder über Strombörsen gehandelt wird. Dadurch können Preise optimiert und auch längerfristig gesichert werden. Wie das genau funktioniert und warum Leipzig dabei europaweit eine wichtige Rolle spielt, erfahren Sie im Abschnitt Stromhandel. Hier finden Sie auch, was man unter der Liberalisierung des Strommarktes versteht. Deutschland hat übrigens im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Staaten diese Liberalisierung zum Vorteil der Kunden bereits vollständig umgesetzt. Estland und Malta hingegen haben erst eine Liberalisierungsquote von 10 Prozent erreicht. In den Niederlanden liegt sie bei 63 Prozent und in Portugal bei 45 Prozent. Was besagt das Energiewirtschaftsgesetz und welche Aufgabe hat die Bundesnetzagentur? In der Rubrik Energie-Gesetzgebung finden Sie Antworten auf diese Fragen.
|
LexikonSeitenbewertungBrennstoffzelle![]() |
|||
![]() |